Mittwoch, 30. August 2017

die reise - 15.tag

zweiter teil der heimfahrt.
nach einem kantinenfrühstück, bei dem selbst a. - dem genügsamen – der lautstärkepegel der am fenster sitzenden rentnerinnen auf- und mißfällt, fahren wir nach nürnberg, wo die zweisamkeit endet:
a. fährt als driver mit fahrgästen gen west und ich per zug nach nord.

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und dann der trennungseffekt:
sobald a. fern ist, fehlt er mir. kurzzeitig.

wenn er mir nah ist, ist er mir manchmal zuviel. so wie ich ihm.
und noch immer kann ich nicht den dreiwortsatz aussprechen.
ihm gegenüber.
das macht es so, wie es ist.

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unterwegs im zug in sachsen – gerade höre ich einen podcast über den islam - sehe ich diese vernagelten bahnhöfe in stauchitz, seehausen .. -
kein weißhemdiger vorsteher tritt aus den häusern.
verlassene orte.
verwahrloste orte.
wie anders die kleinen, gepflegten und bemannten stationen in oberösterreich.

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und morgen dann wieder job.
was war das beste?
das baden im wunderbaren infinitypool mit toskanapanorama?
die begegnung mit den beiden freundlichen alten damen, die mir auf italienisch den weg erklärten?
das abenteuer berghütte?
der regenbogen?
der bergblick nach der seilbahnfahrt?

doch so einiges …










P.S.Tage später:
Insgesamt war die Reise wohl doch auf Grund diverser "Challenges" suberholsam -
Stichwort: Gürtelrose.

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