Mittwoch, 30. August 2017

die reise - 13.tag

a. ist am nölen.
das ist erneut ein imperativsatz.
meint er, als ich ihn zu warten auffordere, da ich seine insektengiftgeschwollene hand gerade voltarent habe – und er gleich darauf duschen will.

und üblicherweise sind dann keine shades of grey mehr im gespräch, sondern es knallt sofort ins schwarz – weiß: „wir haben ja nur konflikte. du bevormundest mich ständig. …“
morgen auf der rücktour kommt dann gewiß das beliebte „wenn es dir nicht paßt, kannst du ja fahren.“ dazu.

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dann fahrt nach greve -
hätten wir uns schenken können.
zu groß.
zu touristisch.
und zuvor – wegen eines „geo-spezialtips“ - an die zehn kilometer auf schotterstraßen.
den "geo-geheimtip" sehen wir dann nicht – da das geröllwegesende nicht absehbar ist.

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am nachmittag dann the same prozedure as … - wissenschaftliches zeugs lesen & pool.
heute etwas mehr pool. und auch mal roman.
weil: ich werde mich ärgern, wenn ich in berlin daran denke, am tisch in der kühlen küche wissenschafliches zeugs gelesen zu haben, statt DIESEN blick genossen zu haben.




eigentlich alles gut -
selbst das nachbarzimmer ist auch für die letzte nacht noch frei -
wenn a. nicht auf nörgelkurs wäre.

diese männer!

the best abendbrot at the journey

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