crazy 27th of june

drei klientinnen erzählen von trennungen oder präseperationphasen.
"liegt es an mir?"
frauen!

der blick aus der bibliothek

des waldorf
war heute der tageshöhepunkt.

fünfzehnter stock.

davor gab es den englishkurs.
danach wird es den ... geben.

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und sonst?
ich lerne neben etwas über strahlentherapie auch etwas über menschen.
protonentherapie steht an.
und hilfe für mutter.
die nicht kommt. "da haben wir schon was anders vor".
WHAT?
einmal da sein.
geht nicht?
während ich ständig da bin.
bei jedem neuen arzt.
bei formularen.
bei der arbeit im garten.
beim gespräch über ALL DAS.
...
job hintenan.
promotionspläne auf eis.
und
keiner der drei (zwei relevanten) anderen hat zeit?
an einem  sonnabend?

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demnächst
mal wieder harte verhandlungen -
die um mein firmenschild führte ich, obwohl ich auf verlorenen posten stand,
aber ich wollte mal mutig und nicht klug sein -
diesmal um 2000€  (die ich nicht zu verantworten habe - aber zahlen soll: implantataufbau),
darauf die implantation,
einen tag später der kongreß
und
noch später das konzert in vienna.
mit nachts zurück und am morgen dann job.
... und pb.

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ach ja:
und der zweite schöne moment in diesem juni
war
das schwimmen im see.
mit a.
"so great"

ein jahr

genießen sie die zeit.
sagt die neurochirurgin am telefon noch.
nachdem sie meine frage mit
ein jahr
beantwortet hat.

und d. ist so naiv-liebenswürdig wie nie zuvor.
wie kann man ihn dann gehen lassen?

wahrscheinlich bin ich auch noch die einzige,
die DAS schon wirklich weiß.
weine viel.

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zuvor bei k. in ulm.
die mir den abschiedsbrief von c. zeigt.
und mit mir über
ich verdiene die todesstrafe 
reden will.
das sind die worte der krankheit,nicht die von c.
versuche ich zu klären.
zu beruhigen.

und dann fahre ich wieder acht stunden zu mutter und d.

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seit heute wieder berlin.
niemanden sehen.
nicht reden.
nicht mit a.
selbst nicht mit playboy.
verkriechen in lustigeserien(dieesnichtgibt) oder vierhochzeitengebashe.
sundb langweilt.

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what a year ...