Donnerstag, 30. Juni 2016

von gina-lisa, tilo jung & ramin djawadi

ich glaube, daß es selbst gl peinlich ist als ikone der fem-bewegung zu gelten ...
so tränenerstickt wie sie sich im sat1-frühstücksfernsehen gab.
zu dick.
aufgetragen.

immerhin ihr fazit:
"alkoholkonsum reduzieren"
eigene verantwortung.

teamverantwortung

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höre laufend podcast.
im sinne von: beim joggen.
und
im sinne von: ständig.
beim unterwegssein.

nachdem sanft & sorfältig dahingeschieden .. und spotify wenig podcastfreundlich ist -
derzeit beliebt:
aufwachen-podcast
[absolute nummer eins]
dradiowissen.de/podcasts
dazu
wdr, ndr,  ...

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musik
ich bin ein suchti.
hi gina-lisa!
wenn ich musik höre, die mir gefällt, läuft die zunächst in endlosschleife.

gestern schwärmte playboy
nach unserem gespräch über die schwierigkeiten des hegel-verständnisses und entlarfende floskeln von gesellschaftswissenschaftlern (welche zeigen, daß der experte auch idelogisch statt rein objektiv argumentiert) bis hin zu klosprüchen und deren selbstwertdienlicher funktion an uniklotüren
von
der musik zu game of thrones.
sein soundtrack zum hegelstudium.

und nun läuft die musik.
von einem duisburger.


t: wie ist die serie?
p: toll.
t: aber mit gewalt .. ?
p: ja. nichts für dich!

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seit gestern nacht ist a. da.
mit blumen.
und bedürfnissen. fummelbedürfnisse.

bislang ruhiges fahrwasser.

Donnerstag, 23. Juni 2016

opferrhetorik

das politische interesse an deutschland wird durch die resolution signifikant negativ beeinflusst.

wer also sagt: lasse hat leon den ball weggenommen
ist verantwortlich dafür, daß lasse signifikant negativ zum benenner steht.

lieber verband türkischer gemeinden in deutschland
welcher logik folgt ihr da?

überhaupt.
selbstkritik?
integrationsbemühungen?

was ich höre ist wiederholt opferrhetorik.
hervorrührend aus einem unreflektierten scham-stolz-gefühl.

ein stolz, welcher immer wieder auf genzen stößt
und der für einen teil der (abgehängten) community sich allein über religiösität und patriarchale moral aufrechtzuhalten scheint
und
kognitive dissonanzen (wirtschaftliche und politische potenz, moderne werte) wegopfert.

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positivliste:

neben ahmad mansour, dessen vortrag ich im haus der psychologie besuchte,
sehe ich
necla kelek
prof. khorchide
sowie
dem großen "alten" mann der kritik am traditionellen/vorindustriellen islam hamed abdel-samad
auf dieser liste.

sowie das muslimische forum deutschland


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ich armes opfer, die perfide macht der ohnmacht; podcast swr

... and the winner is ...
eine psychologin.
f 60.31?







Donnerstag, 16. Juni 2016

blacklivesmatter

lese mich gerade ein
in
blm
nach dem playboy mir das video
geschickt hatte.

... und dann fragte er noch,
ob ich nicht noch ein zweites kind gewollt hätte.

sofort:
der arme!
schuld!
trauer ...

"wenn es da einen mann gegeben hätte .. - gerne!"

bis mitte/ende der vierziger habe ich noch überlegt.
auch für playboy.
"das er mal jemanden hat"
und dann getrauert.
darum, daß der traum unerfüllbar bleibt.

ich liebe kinder.
auch wenn ich mich meine erwartungen an ALLES dann schnell unter streß bringen würden.
aber vielleicht hätte ich "im alter" mehr gelassenheit gehabt ...
als damals mit 32 ...

Samstag, 11. Juni 2016

islam & türkische zahnärzte

ach ja, und in wien war ich auch.
beim playboy.

mußte sein.
weil danach die GROSSE OPERATION anstand.

okay,
es war nur ein zahnarztbesuch.
aber immerhin sollten drei zähne auf einen streich gezogen werden.
von diesem türkischen zahnarzt, dem a. vertraut.

ja,
und weil nebulös war, wie das alles weiter geht ... mit ohne zähne und interimslösungsteilen -
dann
eben
schnell noch mal für zweieinhalb tage nach wien.

am freitag hinflug,
pension,
melange beim griensteidl,
dem "stamm-café", ganz hinten links ...
abends islam- und gendertalks mit playboy in einem nussdorfer weinlokal.
am sonnabend frühstück in der gloriette mit wienblick.
später blasenlaufen im schloßpark und auf der donauinsel.
noch später
wiener schnitzel essen und weltfriedensgespräche mit pb.
- bis zum abend in meiner pension.
am morgen per zug zum arbeitsort (montag 8.50uhr job).
8h.
die ich mit laptoparbeit verbrachte.
zwischendurch blicke auf prag, bastei ...

am abend ankommen.
auf notstrom.
batterie alle.
ich kann nicht mehr.
abgeholt von mutter und mann.

dann noch tränen.
"sei doch nicht so maulfaul!" und schubser von mutter.
wtf!
so schnell werde ich da nicht mehr übernachten.
sehr allein und unverstanden in der küche kloßimhalskäsebrotkauend und schnell ins bett.

am nächsten tag noch einmal den "schubser" (rippenstoß) angesprochen:
"war doch nichts!"
okay.
aber angesprochen mußte werden.

drei tage später erneut vier stunden zug.
zähne ...
a. bemühte sich.
war aber nicht am bahnhof (trotz versprechen) - "ich dachte, du kommst später" (er hätte im net schauen müssen),
aber immerhin brachte er käsekuchen & erdbeeren für mich vom einkaufen mit.
und blumen.
ich bekomme fast nie blumen von ihm, obwohl er weiß ...
am nächsten tag/gestern gab er mir sie nicht mit auf den heimweg. (trotz mehrmaligem fragen)
waren also doch nicht für mich ...

und jetzt?
langsam hole ich schlaf nach.
stelle mich auf "weiche nahrung" ein.
und
beginne hier "malwiederordnung" zu machen.

ach ja,
und was den ISLAM im titel bestrifft,
da hätte ich auch noch viel zu berichten -
anläßlich des besuchs eines vortrages von ahmad mansour.