Mittwoch, 16. November 2016

red wig (3. tag)

nach dem tiffany-preisschock
und einem blick auf big apple:



also auf der fifth entlang des central parkes gen nord zum
im reiseführer gepriesenen
vienna - kaffeehaus.


es war sonnabend.
die sonne schien.
und so war 
die 5th voller familien mit kindern (zoo im central park), touristen, spaziergängern ...

und wieder hatte ich also nicht "meinen" [verfickte filme!] auf-einsamer-bank-in-ruhe-ein-buch-lesen-central-park.
dafür ... füße.
und es zog sich mal wieder.

aber dann kam ersieES in red.
zuerst war da nur dieser lärm ...
dann sah ich ES:


armeeoverall, gasmaske, teddy - so schob ersie seine musikanlage die gesamt parkfront up & down  return.
netter soundtrack zum walking in near the park.

vorbei an the met


und an der schlange für die klimt-ausstellung in der neuen galerie.
und gefühltnachzehnmeilen  schon war ich am heiß ersehnten café.
"you have to wait one hour!"
beschied mir der concierge.

dann eben nicht.
dann eben gleich noch guggenheim - ein paar meilen straßen weiter:


museumsshop.
genügte.
für das politisch un-korrekte familienmitglied einen hoody mit non-objectiv erstanden.
okay, das meint nun weniger "nicht-objektiv", aber: who cares.

hunger!
durst!

direkt vor dem museum diverse fast-food-vehikels.
mit pommes (für 4$ - die besten, die ich je gegessen habe) und smoothie (bissel scheinbar-gesund muß sein) auf der suche nach "leerer" [crowded saturday] parkbank im central park geirrt -
und kurz vor sonnenuntergang nach einiger zeit auch gefunden.


der berühmte blick auf die 5th



the pond


nach ausgiebiger ruhephase auf der bank, die ich mit einem homeless teilte,




zurück richtung subway.
nahe lexington.


diesmal downtown auf der deutlich weniger von touristen frequentierten park-avenue
mit all ihren preisschildlosen label-shops, später vorbei an bloomingdale und hammacher-schlemmer,
einem (reiseführer!) bemerkenswerten  und preiswerten geschenkeshop:


neben einem wahrsageautomaten und einem chemtrailneutralisator gab es auch eine rikscha to go






irgendwann fand ich dann auch wieder das loch im boden, welches zur gesuchten u-bahn-station führte und raste mit einem non-local-train gen manhatten-south.

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