Montag, 28. Dezember 2015

... und es tut noch weh

schönstes weihnachten seit jahren.
gesprächs- und nähesatte zeit mit playboy.

von dienstag bis heute morgen.
fast sechs tage.
wiedersehen nach drei monaten.
anfassen.

erstaunlicherweise auch kuscheln.

natürlich geschichtenerzählen.
english lernen.
kochen.
fernsehen. internet.
zusammen auf der couch lümmeln.

dann
der letzte gemeinsame tag mit oma & freundin k.
und einen abend zu zweit mit 3sat und kerzigem baum.

heute morgen 8am - twist zum job -
und das  
bye.

.

seit dem wurde mir von stunde zu stunde bewußter  -
das war`s .

für viel zu lange zeit.
wieder.

oh, mann.
dachte nicht, daß ich noch so schnell so tief verwundbar bin.
dachte, daß ich "das gröbste" hinter mir hab. daß ich enwöhnt bin.

könnte ich doch mit psychotroper watte der sehnsucht entfliehen.

.

bedenklich das kuschelbedürfnis playboys ... -
oder doch nur "natürlich"?
angesichts mangelnder liebesobjekte.

.
.
.

zum glück kommt morgen a.
zur ablenkung.
zur heilung?

.

mein kind ...

.
.


nach der verabschieung von pb traf ich übrigends auf das kind meiner ersten großen liebe.
einer liebe, die im übrigen nie erwiedert wurde.
wie fast alle meine "großen lieben".
ja, und dem kind (18) mußte ich sagen,daß ich ihm leider nicht helfen kann -
weil ich den papa kenne ...

schon seltsam.
irgendwie dachte ich - das könnte auch jetzt mein kind sein ... -
was natürlich völlig absurd -
aber dann auch ... 
ja.
fare well kind von t.!

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