Donnerstag, 12. Januar 2017

vor dem sturm

der große schnee ist angekündigt.
natürlich am freitag, den 13.
an dem ich einmal quer durchs land muß. und zurück.

zum zahnarzt (berlin - nrw).
und zu a.
der heute anrief:
wie machen wir das morgen?

dann wollte er noch wissen, was ich morgen (bei und mit ihm) vorhabe.
ich lebe im hier und jetzt.
richtig ist, daß ich tatsächlich mit meinen gedanken bei aktuellen arzt- (gestern und heute) und friseur (gestern)-besuchen bin.
daneben langsam wieder mein leben in die gewohnte reihe bekommen (haushalt,wäsche, schreibtisch), was aber noch dauern wird.

wahrscheinlich schiebe ich aber alle gedanken an a.auch einfach von mir.
hat mich die entscheidung und umsetzung der auszeittrennung doch schon genug kraft gekostet.
geschafft!
und deshalb keine gedanken an geht es weiter oder wie kann es weiter gehen.

a. schien meine antwort "hier & jetzt" (also noch ohne gedanken an DAS gespräch) nicht zu schmecken.
aber mehr als "laß uns in einem monat noch einmal reden" werde ich nicht anbieten können.
möglich, daß es ihm zu wenig ist.
wird kein leichtes gespräch, denke ich.

aber wenn ich die zugfahrt gut überstehe, dann gelingt auch das miteinander reden.

#

am abend wartet dann #ibes.
das ziel ist der weg.

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