Samstag, 11. Juni 2016

islam & türkische zahnärzte

ach ja, und in wien war ich auch.
beim playboy.

mußte sein.
weil danach die GROSSE OPERATION anstand.

okay,
es war nur ein zahnarztbesuch.
aber immerhin sollten drei zähne auf einen streich gezogen werden.
von diesem türkischen zahnarzt, dem a. vertraut.

ja,
und weil nebulös war, wie das alles weiter geht ... mit ohne zähne und interimslösungsteilen -
dann
eben
schnell noch mal für zweieinhalb tage nach wien.

am freitag hinflug,
pension,
melange beim griensteidl,
dem "stamm-café", ganz hinten links ...
abends islam- und gendertalks mit playboy in einem nussdorfer weinlokal.
am sonnabend frühstück in der gloriette mit wienblick.
später blasenlaufen im schloßpark und auf der donauinsel.
noch später
wiener schnitzel essen und weltfriedensgespräche mit pb.
- bis zum abend in meiner pension.
am morgen per zug zum arbeitsort (montag 8.50uhr job).
8h.
die ich mit laptoparbeit verbrachte.
zwischendurch blicke auf prag, bastei ...

am abend ankommen.
auf notstrom.
batterie alle.
ich kann nicht mehr.
abgeholt von mutter und mann.

dann noch tränen.
"sei doch nicht so maulfaul!" und schubser von mutter.
wtf!
so schnell werde ich da nicht mehr übernachten.
sehr allein und unverstanden in der küche kloßimhalskäsebrotkauend und schnell ins bett.

am nächsten tag noch einmal den "schubser" (rippenstoß) angesprochen:
"war doch nichts!"
okay.
aber angesprochen mußte werden.

drei tage später erneut vier stunden zug.
zähne ...
a. bemühte sich.
war aber nicht am bahnhof (trotz versprechen) - "ich dachte, du kommst später" (er hätte im net schauen müssen),
aber immerhin brachte er käsekuchen & erdbeeren für mich vom einkaufen mit.
und blumen.
ich bekomme fast nie blumen von ihm, obwohl er weiß ...
am nächsten tag/gestern gab er mir sie nicht mit auf den heimweg. (trotz mehrmaligem fragen)
waren also doch nicht für mich ...

und jetzt?
langsam hole ich schlaf nach.
stelle mich auf "weiche nahrung" ein.
und
beginne hier "malwiederordnung" zu machen.

ach ja,
und was den ISLAM im titel bestrifft,
da hätte ich auch noch viel zu berichten -
anläßlich des besuchs eines vortrages von ahmad mansour.







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