a. ist am nölen.
das ist erneut ein
imperativsatz.
meint er, als ich
ihn zu warten auffordere, da ich seine insektengiftgeschwollene hand
gerade voltarent habe – und er gleich darauf duschen will.
und üblicherweise
sind dann keine shades of grey mehr im gespräch, sondern es knallt
sofort ins schwarz – weiß: „wir haben ja nur konflikte. du
bevormundest mich ständig. …“
morgen auf der
rücktour kommt dann gewiß das beliebte „wenn es dir nicht paßt, kannst
du ja fahren.“ dazu.
#
dann fahrt nach greve -
hätten wir uns
schenken können.
zu groß.
zu touristisch.
und zuvor – wegen
eines „geo-spezialtips“ - an die zehn kilometer auf
schotterstraßen.
den "geo-geheimtip" sehen
wir dann nicht – da das geröllwegesende nicht absehbar ist.
#
am nachmittag dann
the same prozedure as … - wissenschaftliches zeugs lesen &
pool.
heute etwas mehr
pool. und auch mal roman.
weil: ich werde
mich ärgern, wenn ich in berlin daran denke, am tisch in der kühlen
küche wissenschafliches zeugs gelesen zu haben, statt DIESEN blick
genossen zu haben.
eigentlich alles
gut -
selbst das
nachbarzimmer ist auch für die letzte nacht noch frei -
wenn a. nicht auf
nörgelkurs wäre.
diese männer!
the best abendbrot at the journey |
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