am vormittag
besuche in radda und gaiole.
für brot und wurst
verlangt man dreizehn euro im radda-feinkostladen, in gaiole gibt es das
gleiche in moderat (vier euro).
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dann schwimmen und
lesen (pc & #confessyourunpopularopinion) und schwimmen und lesen
…
zwischendurch ein
weiterer versuch, das zimmer zu tauschen – no chance.
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am abend dann
dieser schwarze punkt auf dem boden der dusche.
gerade war ich nach
dem abendbrot (mit feinkostbrot, wurst und weintrauben) noch einmal
im spiegelglatten poolwasser vor – das ist doch nicht echt! -
toskanischer hügellandschaft-traumkulisse schwimmen.
ich schaue lieber
nicht genauer hin.
zum schwarzen punkt.
spüle ihn aber
runter.
sicher ist …
danach putze ich
zähne – und der punkt ist wieder da.
hm.
dann eben mit
klopapier erfaßt – und im wc heruntergespült.
kurz darauf … -
der punkt ist wieder da.
„a.!“
a. schaut.
„das ist ein
krebs!“
toll.
neben der eidechse
das zweite haustier …
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wäre ich doch nur
biologin – ich glaube, ich könnte diesen urlaub so richtig
genießen …
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