und einem blick auf big apple:
also auf der fifth entlang des central parkes gen nord zum
im reiseführer gepriesenen
vienna - kaffeehaus.
es war sonnabend.
die sonne schien.
und so war
die 5th voller familien mit kindern (zoo im central park), touristen, spaziergängern ...
und wieder hatte ich also nicht "meinen" [verfickte filme!] auf-einsamer-bank-in-ruhe-ein-buch-lesen-central-park.
dafür ... füße.
und es zog sich mal wieder.
aber dann kam ersieES in red.
zuerst war da nur dieser lärm ...
dann sah ich ES:
armeeoverall, gasmaske, teddy - so schob ersie seine musikanlage die gesamt parkfront up &
netter soundtrack zum walking
vorbei an the met
und an der schlange für die klimt-ausstellung in der neuen galerie.
und
"you have to wait one hour!"
beschied mir der concierge.
dann eben nicht.
dann eben gleich noch guggenheim - ein paar
museumsshop.
genügte.
für das politisch un-korrekte familienmitglied einen hoody mit non-objectiv erstanden.
okay, das meint nun weniger "nicht-objektiv", aber: who cares.
hunger!
durst!
direkt vor dem museum diverse fast-food-vehikels.
mit pommes (für 4$ - die besten, die ich je gegessen habe) und smoothie (bissel scheinbar-gesund muß sein) auf der suche nach "leerer" [crowded saturday] parkbank im central park geirrt -
und
der berühmte blick auf die 5th |
the pond |
nach ausgiebiger ruhephase auf der bank, die ich mit einem homeless teilte,
zurück richtung subway.
nahe lexington.
diesmal downtown auf der deutlich weniger von touristen frequentierten park-avenue
mit all ihren preisschildlosen label-shops, später vorbei an bloomingdale und hammacher-schlemmer,
einem (reiseführer!) bemerkenswerten und preiswerten geschenkeshop:
neben einem wahrsageautomaten und einem chemtrailneutralisator gab es auch eine rikscha to go |
irgendwann fand ich dann auch wieder das loch im boden, welches zur gesuchten u-bahn-station führte und raste mit einem non-local-train gen manhatten-south.
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