und so nahm ich den host-vorschlag vom ersten abend auf:
go to nassau - and have a look.
nassau meint natürlich diese sub-station und nicht DAS andere (der anderen) nassau(s).
also denn williamsburg.
schnell fühlte ich mich an die kreuzberger spreeseite erinnert:
alter industriecharme meets young urban arts &
inklusive teurem fairtraded vegangetränk.
nicht meins.
so veganchailatteflavor.
erinnert mich zu sehr an glutenunverträglichkeit, kein-plastikspielzeugmüll-für-mein-kind und andere egozentriken.
aber das unfertige, raue mochte ich schon.
und die aussicht.
welche ich nach kleinen irrwegen auf baustellenstraßen [in-bezirke expandieren natürlich und ich war einfach mal drauflos gelaufen "richtung wasser"]
dann doch fand.
blick über den eastriver nach uptown manhattan |
eastriver und uptown mit esb |
im sonnenschein
am kleinen "strand" des bushwick inlet parks.
und eigentlich hätte ich dort - am fast menschenleeren strand von williamsburg - noch bleiben können.
die nächsten drei jahre.
oder so.
überhaupt. nyc. bleiben.
ich kannte nun "meine" subwege,
hatte eine erste orientierung
und
an die weizenbrötchen würde ich mich eben gewöhnen.
#
realismus, der olle spielverderber, kam dann aber wieder ins feld.
back to host & home.
doch zuvor noch im polish quartier um die nassau-subway-station
(endlich einmal wieder) schmackhaften kuchen
und
einen strauß blumen gekauft.
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